8. Bei dönn Saus galt d Loossung: "Dyrlaaubt ist allss!", wie s dyr Künig yn seine Pflastamptner non aignst gsait hiet.
9. Aau de Küniginn Wästi gaab ayn Föstmaal, und zwaar für die Weiberleut allsand in n Xerxn seinn Pflast.
10. Wie dyr Künig Xerx eyn n sibtn Tag iewet anduslt war, befalh yr yn seine sibn Kammerdiener Mehumän, Bisetten, Härbonen, Bigten, Äbägten, Settär und Kärkäs,
11. däß s iem de Küniginn Wästi mit dyr Kroon auf n Haaupt zueherbringend, dyrmit s aynmaal s Volk und d Fürstn bewundern künnend. Dös +war schoon aau ayn recht ayn Schoene.
12. Aber de Küniginn Wästi gwill ainfach nit! Si ließ de Kammerdiener mit n Künig seinn Befelh abblitzn, und auf dös hin wurd dyr Künig stoknärrisch.
13. Daa gfraagt yr zeerst aynmaal seine Raatmösser, wo si mit öbbs Sölchern ausgakennend, wie yr s pflag, wenn s um Recht und Sitt gieng,