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Titus 1:1-8 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

1. Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, entbietet seinem echten, im Glauben eng mit ihm verbunden Kind Titus seinen Gruß. — Ich bin ja dazu bestellt, Gottes Auserwählte zum Glauben zu führen und die Erkenntnis jener Wahrheit zu verbreiten, die einen frommen Wandel wirkt

2. durch die Hoffnung auf das ewige Leben, das Gott, der nicht lügen kann, schon von Ewigkeit her in seinem Ratschluß bestimmt hat.

3. Kundgemacht aber hat er sein Wort zur rechten Zeit durch die Verkündigung, mit der ich betraut worden bin nach dem Auftrag Gottes, unseres Retters —.

4. Gnade sei mit dir und Friede von Gott dem Vater und unserem Erretter Christus Jesus!

5. Dies ist der Grund, warum ich dich in Kreta gelassen habe: Du sollst die Dinge, die ich dort noch nicht erledigt, in Ordnung bringen. Vor allem sollst du nach meiner Anweisung in den einzelnen Städten Älteste einsetzen.

6. Ein Ältester muß unbescholten sein und eines Weibes Mann. Hat er Kinder, so müssen sie im Glauben stehen; sie dürfen nicht den Ruf haben, daß sie ein liederliches Leben führen; auch dürfen sie (ihren Eltern) nicht ungehorsam sein.

7. Denn jeder Bischof muß ein unbescholtener Mann sein, — er ist ja Gottes Haushalter. — Er darf nicht selbstherrlich sein und nicht zum Zorn neigen. Er darf kein Trinker sein oder ein Mensch, der Händel sucht und schmutzige Gewinnsucht zeigt.

8. Er soll vielmehr gastfrei sein, dem Guten zugetan, besonnen, gerecht, gottesfürchtig, voller Selbstbeherrschung.

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