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Römer 9:11-18 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

11. Als aber die Kinder noch nicht geboren waren und folglich auch noch nichts Gutes oder Böses getan hatten, schon da traf Gott eine Auswahl.

12. Die blieb in voller Kraft und hing nicht ab von dem Verhalten des Menschen, sondern von dem Willen des Berufenden. Darum erging auch an Rebekka des Wort: Der Ältere soll dem Jüngeren dienstbar sein.

13. Und anderswo steht geschrieben: Jakob habe ich geliebt, und Esau habe ich gehaßt.

14. Was folgt hieraus? Gibt's etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Nimmermehr!

15. Zu Mose sagt er ja: Ich werde gnädig sein, wem ich will, und mich erbarmen, wes ich will.

16. Demnach kommt es nicht an auf menschliches Wollen oder Laufen, sondern auf Gottes Erbarmen.

17. Sagt doch die Schrift zu Pharao: Gerade darum habe ich dich zum König bestellt, um an dir meine Macht zu erweisen und meinen Namen auf der ganzen Erde kundzumachen.

18. Also: Gott ist gnädig, wem er will, und verstockt, wen er will.

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