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Römer 8:16-21 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

16. Und kein geringerer als dieser Geist bestätigt unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.

17. Als Kinder sind wir dann auch Erben: Erben Gottes und Miterben Christi. Wir müssen aber mit ihm leiden, wenn wir mit ihm verherrlicht werden wollen.

18. Ich meine nun: Die Leiden dieser Zeit sind gar nicht von Belang, verglichen mit der Herrlichkeit, die sich an uns bald offenbaren soll.

19. Denn wartet nicht die ganze Schöpfung gespannt und sehnsuchtsvoll der Stunde, da Gottes Söhne sich enthüllen sollen in ihrer vollen Herrlichkeit?

20. Die Schöpfung liegt ja in den Banden der Vergänglichkeit: Nicht nach eigener Wahl, vielmehr durch fremde Schuld. Ihr winkt jedoch die Hoffnung,

21. da auch sie — die Schöpfung — einst befreit soll werden von des Verderbens Knechtschaft, um teilzunehmen an der Freiheit, die Gottes Kinder mit der Herrlichkeit empfangen sollen.

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