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Römer 3:26-31 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

26. Dann aber wollte er auch seine (gnadenspendende) Gerechtigkeit erweisen für die gegenwärtige Zeit. So sollte offenbar werden, daß er selbst (als Richter) gerecht ist, und daß er auch (aus Gnaden) den rechtfertigt, der Glauben hat wie Jesus.

27. Wo bleibt denn nun das Rühmen? Damit ist's aus für immer. Durch was für ein Gesetz? Durch ein Gesetz, das Werke fordert? Im Gegenteil: durch ein Gesetz, das Glauben fordert.

28. So kommen wir zu dem Schluß, daß der Mensch, ganz unabhängig von Gesetzeswerken, durch den Glauben gerechtfertigt wird.

29. Oder ist Gott etwa nur der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Gewiß, er ist auch der Heiden Gott.

30. Denn es gibt nur einen Gott, und der rechtfertigt die Juden aus Glauben und die Heiden durch den Glauben.

31. Bringen wir nun etwa das Gesetz zu Fall durch den Glauben? Nimmermehr! Wir bringen vielmehr das Gesetz erst recht zur Geltung.#Vielleicht soll 3,31 zu Kap. 4 überleiten. Dann wäre der Sinn: Erst die Botschaft vom Glauben bringt das Gesetz, d.h. die Schriftoffenbarung des Alten Testamentes, zur vollen Geltung. Denn schon Abraham ist ja nicht durch Werke gerechtfertigt worden, sondern durch den Glauben.

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