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Römer 3:11-20 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

11. Keiner ist gerecht, auch nicht einer; keiner ist verständig, keiner fragt nach Gott.

12. Sie alle sind abgewichen, allesamt verderbt. Keiner ist da, der Gutes tut, auch nicht einer.

13. Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen reden sie Betrug. Otterngift ist unter ihren Lippen.

14. Ihr Mund ist voller Fluch und Bitterkeit.

15. Ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;

16. Zerstörung und Jammer sind auf ihren Wegen,

17. und den Weg des Heils kennen sie nicht.

18. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.

19. Nun wissen wir, daß sich die Worte des Gesetzes zunächst an die richten, die unter dem Gesetz stehen. Schließlich aber kommt dadurch doch jedes Menschen Mund zum Schweigen, und die ganze Welt steht schuldig da vor Gott.

20. Denn aus Gesetzeswerken wird kein Mensch vor ihm gerechtfertigt. Das Gesetz wirkt ja nur Erkenntnis der Sünde.

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