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Römer 2:10-21 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

10. Doch Herrlichkeit, Ehre und Friede wird denen zuteil, die Gutes tun, zuerst den Juden, dann auch den Griechen.

11. Denn Gott urteilt nicht nach äußeren Unterschieden.

12. Alle, die, ohne das Gesetz zu kennen, gesündigt haben, werden auch ohne den Richterspruch des Gesetzes dem Verderben anheimfallen. Und alle, die gesündigt haben, während sie unter dem Gesetz standen, werden durch das Gesetz ihr Urteil empfangen.

13. Denn nicht solche, die das Gesetz nur hören, sind gerecht in Gottes Augen, sondern die das Gesetz erfüllen, die sollen gerechtgesprochen werden.

14. Sooft nämlich Heiden, die doch kein Gesetz haben, aus innerem Trieb des Gesetzes Forderungen erfüllen, so sind sie, ohne ein Gesetz zu haben, sich selbst ein Gesetz.

15. Denn durch ihr Verhalten beweisen sie, daß die Kenntnis jenes Tuns, das vom Gesetz gefordert wird, in ihrem Herzen eingeschrieben steht. Dafür zeugt auch ihr sittliches Bewußtsein: ihre Gedanken verklagen sich untereinander und suchen sich auch wohl zu rechtfertigen.

16. Das wird sich zeigen an dem Tag, wo Gott — nach der Heilsbotschaft, die ich verkündige — die verborgenen Gedanken der Menschen durch Jesus Christus richten wird.

17. Du bist stolz auf den Namen Jude, du betrachtest das Gesetz als ein Ruhekissen, du rühmst dich deines Gottes

18. und kennst seinen Willen. Durch die Belehrung im Gesetz hast du Klarheit über den Unterschied von gut und böse.

19. Du traust dir zu, ein Führer der Blinden zu sein, ein Licht derer, die im Finsteren wandeln,

20. ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen. Denn im Gesetz hast du ja den klaren Ausdruck der Erkenntnis und der Wahrheit.

21. Belehrst du nun aber andere und folgst selbst deiner Lehre nicht, predigst du: nicht stehlen! und stiehlst,

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