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Römer 13:4-11 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

4. Denn sie ist Gottes Dienerin zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Richtschwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin, die den Übeltäter strafen soll.

5. Ihr müßt deshalb (der Obrigkeit) gehorsam sein, nicht nur aus Furcht vor Strafe, sondern auch aus Gewissenspflicht.

6. Darum entrichtet auch die Steuern! Denn die Träger der Gewalt sind Gottes Diener, und als solche sollen sie beharrlich tätig sein.

7. So gebt denn jedem, was ihm zukommt: Gebt Steuern dem, der darauf Anspruch hat; gebt Zoll dem, der ihn fordern darf; erweist Ehrfurcht, wem sie zukommt, und Achtung, wem sie gebührt!

8. Bleibt niemand etwas schuldig als die gegenseitige Liebe! Wer Liebe übt, der hat auch sonst das Gesetz erfüllt.

9. Denn die Gebote: "Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht morden, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren" und all die anderen Gebote, die werden kurz zusammengefaßt in der Vorschrift: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

10. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Darum ist die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

11. Diese Ermahnung gebe ich euch, weil ihr ja wißt, in welcher Zeit wir leben: Die Stunde ist nun da, wo ihr vom Schlaf erwachen müßt. Denn jetzt ist uns die Errettung näher als damals, wo wir zum Glauben gekommen sind.

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