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Römer 1:16-24 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

16. Wahrlich, ich schäme mich der Frohen Botschaft nicht. Sie ist ja eine Gotteskraft, die allen, die da glauben, Rettung bringt: zuerst den Juden, dann auch den Griechen.

17. Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbar: sie kommt aus Glauben, und sie führt zum Glauben, wie geschrieben steht: Der Gerechte wird durch den Glauben das Leben erlangen.

18. Denn Gottes Zorn wird fort und fort vom Himmel offenbar über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit solcher Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit zu unterdrücken suchen.

19. Denn was man von Gott erkennen kann, das ist unter ihnen wohlbekannt. Gott selbst hat es ihnen kundgemacht.

20. Sein unsichtbares Wesen — seine ewige Macht und göttliche Größe — läßt sich ja seit der Erschaffung der Welt in seinen Werken deutlich wahrnehmen. Darum sind die Menschen auch ohne Entschuldigung,

21. wenn sie trotz ihrer Erkenntnis Gottes ihm nicht als Gott Ehre und Dank dargebracht haben, sondern auf nichtige Gedanken verfallen und mit ihrem unverständigen Herzen in Finsternis geraten sind.

22. In ihrem Weisheitsstolz sind sie zu Narren geworden:

23. die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes haben sie vertauscht mit armseligen Bildern von vergänglichen Menschen, Vögeln, vierfüßigen Tieren und kriechendem Gewürm.

24. Deshalb hat sie Gott in den bösen Begierden ihrer Herzen der Unreinigkeit preisgegeben, daß sie ihre eigenen Leiber schändeten,

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