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Matthäus 22:18-31 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

18. Jesus aber merkte ihre böse Absicht und sprach zu ihnen: "Was versucht ihr mich, ihr Heuchler?

19. Zeigt mir die Steuermünze!" Da reichten sie ihm einen Silberling.

20. Und er fragte sie: "Wessen Bild und Inschrift steht hier?"

21. Sie antworteten ihm: "Des Kaisers." Da sprach er zu ihnen: "So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gebührt, und Gott, was Gott gebührt!"

22. Über diese Antwort waren sie verwundert, und sie verließen ihn und gingen ihres Weges.

23. An demselben Tag traten Sadduzäer zu ihm, die da behaupteten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm auch eine Frage vor.

24. "Meister", so sprachen sie, "Mose hat gesagt: Stirbt jemand kinderlos, so soll sein Bruder die verwitwete Schwägerin zum Weib nehmen und (mit ihr) seinem (verstorbenen) Bruder Nachkommen erwecken.

25. Nun lebten unter uns sieben Brüder. Der erste freite und starb kinderlos: so hinterließ er seine Witwe seinem Bruder.

26. Ebenso ging es mit dem zweiten und dritten, ja mit allen sieben.

27. Zuletzt von allen starb auch die Frau.

28. Wem von diesen sieben wird sie nun bei der Auferstehung als Gattin angehören? Sie haben sie ja alle zur Frau gehabt."

29. Jesus antwortete ihnen: "Ihr seid im Irrtum, denn ihr kennt die Schriften nicht noch Gottes Macht.

30. Die Auferstandenen freien nicht und lassen sich nicht freien, sondern sind wie Gottes Engel im Himmel.

31. Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr da nicht gelesen, was Gott zu euch in dem bekannten Wort spricht:

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