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Matthäus 22:14-25 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

14. Denn viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt."

15. Da gingen die Pharisäer hin und berieten sich, wie sie ihn in seinen eigenen Worten fangen könnten.

16. Sie sandten deshalb ihre Schüler zu ihm, die von Anhängern des Herodes begleitet waren. Die sprachen zu ihm: "Meister, wir wissen, du bist aufrichtig und lehrst in aller Wahrheit Gottes Weg; dabei nimmst du auf niemand Rücksicht, denn Menschengunst gilt nicht bei dir.

17. So sag uns denn, was meinst du: Darf man dem Kaiser Steuer zahlen oder nicht?"

18. Jesus aber merkte ihre böse Absicht und sprach zu ihnen: "Was versucht ihr mich, ihr Heuchler?

19. Zeigt mir die Steuermünze!" Da reichten sie ihm einen Silberling.

20. Und er fragte sie: "Wessen Bild und Inschrift steht hier?"

21. Sie antworteten ihm: "Des Kaisers." Da sprach er zu ihnen: "So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gebührt, und Gott, was Gott gebührt!"

22. Über diese Antwort waren sie verwundert, und sie verließen ihn und gingen ihres Weges.

23. An demselben Tag traten Sadduzäer zu ihm, die da behaupteten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm auch eine Frage vor.

24. "Meister", so sprachen sie, "Mose hat gesagt: Stirbt jemand kinderlos, so soll sein Bruder die verwitwete Schwägerin zum Weib nehmen und (mit ihr) seinem (verstorbenen) Bruder Nachkommen erwecken.

25. Nun lebten unter uns sieben Brüder. Der erste freite und starb kinderlos: so hinterließ er seine Witwe seinem Bruder.

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