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Matthäus 17:7-19 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

7. Jesus aber trat zu ihnen rührte sie an und sprach: "Steht auf und fürchtet euch nicht!"

8. Da schlugen sie ihre Augen auf und sahen niemand als Jesus allein.

9. Als sie vom Berg hinabgingen, gebot ihnen Jesus: "Sagt niemand etwas von dem, was ihr gesehen, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist."

10. Da fragten ihn die Jünger: "Warum behaupten denn die Schriftgelehrten, Elia müsse vorher kommen?"

11. Er antwortete: "Gewiß! Elia soll kommen und alles in Ordnung bringen.

12. Aber ich versichere euch: Elisa ist schon gekommen; doch sie haben ihn nicht anerkannt, sondern ihren Mutwillen an ihm geübt. Ebenso wird auch der Menschensohn von ihnen leiden müssen."

13. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

14. Als sie nun zu dem Volkshaufen kamen, trat ein Mann zu ihm, der bat in fußfällig:

15. "Herr, erbarme dich meines Sohnes! Er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden: er fällt oft ins Feuer und ins Wasser.

16. Ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie haben ihn nicht heilen können."

17. Jesus antwortete: "Ihr ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn mir her!"

18. Und Jesus bedrohte den bösen Geist: da fuhr er aus von dem Knaben, so daß er von Stund an gesund wurde.

19. Darauf traten die Jünger zu Jesus, als er mit ihnen allein war, und fragten: "Warum haben wir den bösen Geist nicht austreiben können?"

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