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Matthäus 15:27-35 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

27. Sie sprach: "Gewiß, Herr! Denn die Hündchen dürfen ja nur die Brocken fressen, die von ihrer Herren Tische fallen."

28. Da antwortete ihr Jesus: "O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst." Und zu der Stunde ward ihre Tochter gesund.

29. Dann verließ Jesus die Gegend und kam an das Ufer des Galiläischen Sees: er ging auf die Berghöhe und blieb dort.

30. Da kamen viele Leute zu ihm; die brachten Lahme, Blinde, Stumme Krüppel und viele andere Kranke und legten sie zu seinen Füßen nieder. Und er heilte sie.

31. Da wunderten sich die Leute, als sie sahen, wie die Stummen redeten, die Krüppel genasen, die Lahmen gingen und die Blinden sahen. Und sie priesen den Gott Israels.

32. Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: "Mich jammert der Leute, denn sie sind nun schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen; und hungrig mag ich sie nicht gehen lassen, sonst könnten sie unterwegs ermattet zusammenbrechen."

33. Seine Jünger sprachen zu ihm: "Woher sollen wir in dieser unbewohnten Gegend Brot genug bekommen, um so viele Menschen zu sättigen?"

34. Jesus fragte sie: Wieviel Brote habt ihr denn?" Sie sprachen: "Sieben und ein paar kleine Fische."

35. Da ließ er die ganze Schar sich auf die Erde lagern.

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