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Matthäus 13:17-25 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

17. Denn viele Propheten und Gerechte — das versichere ich euch — haben sich gesehnt, zu schauen was ihr seht, und haben es nicht geschaut, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

18. Euch nun will ich das Gleichnis vom Sämann deuten:

19. Hört einer das Wort vom Königreich und hat kein Verständnis dafür, so kommt der Böse und nimmt den Samen weg, der in sein Herz gesät war: bei solchem fällt der Same an den Weg.

20. Was auf steinigen Boden fällt, das bedeutet einen, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt;

21. es schlägt aber nicht Wurzel in ihm, sondern er hält nur eine Zeitlang aus. Kommen Trübsal und Verfolgung um des Wortes willen, so wird er bald im Glauben wankend.

22. Was dahin fällt, wo Dornen wachsen, das bedeutet einen Hörer, bei dem die Sorge um die irdischen Dinge und der verführerische Reiz des Reichtums das Wort zu ersticken, so daß es fruchtlos bleibt.

23. Was aber auf guten Boten fällt, dies bedeutete einen Hörer, der für das Verständnis hat: der bringt dann Frucht, der eine hundertfältig, der andere sechzigfältig, der dritte dreißigfältig.

24. Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor, indem er sprach: "Das Königreich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25. Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind: der streute Unkrautsamen mitten unter den Weizen und ging dann weg.

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