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Matthäus 12:17-25 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

17. damit sich der Ausspruch des Propheten Jesaja erfüllte:

18. Das ist mein Knecht, den ich erwählt, und mein Geliebter, den mein Herz erkoren. Ich lege meinen Geist auf ihn, und er soll den Völkern Recht verkünden.

19. Er wird nicht zanken und nicht schreien, und seine Stimme schallt nicht auf den Straßen.

20. Geknicktes Rohr zerbricht er nicht, und glimmenden Docht löscht er nicht aus, bis er das Recht zu Sieg geführt.

21. Und auf seinen Namen werden die Völker hoffen.

22. Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der war blind und stumm. Und er heilte ihn, so daß der Stumme redete und sah.

23. Da waren die Leute alle außer sich und sprachen: "Ist der etwa Davids Sohn?"

24. Als aber die Pharisäer davon hörten, sagten sie: "Nur im Bunde mit Beelzebul, dem Obersten der bösen Geister, treibt er die Teufel aus."

25. Er aber durchschaute ihre Gedanken und sprach zu ihnen: "Jedes Reich, das in sich selbst uneins ist, das fällt in Trümmer; und jede Stadt oder jedes Haus, das in sich selbst uneins ist, kann nicht bestehen.

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