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Markus 5:31-40 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

31. Seine Jünger antworteten ihm: "Du siehst doch, wie dich die Leute drängen, und da fragst du: Wer hat mich angerührt?"

32. Doch seine Augen suchten in der Runde, um die herauszufinden, die es getan.

33. Da geriet die Frau in Furcht, und zitternd vor Angst — denn sie wußte, was ihr geschehen — trag sie hervor, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm die volle Wahrheit.

34. Er aber sprach zu ihr: "Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht. Geh hin in Frieden und sei genesen von deiner Plage!"

35. Während er noch so redete, erschienen Boten aus dem Haus des Gemeindevorstehers und meldeten ihm: "Deine Tochter ist schon gestorben; was bemühst du den Meister noch?"

36. Jesus aber beachtete diese Worte nicht weiter, sondern sprach sofort zu dem Vorsteher: "Fürchte dich nicht, glaube nur!"

37. Und er ließ niemand mitgehen als Petrus, Jakobus und Johannes, des Jakobus Bruder.

38. So kamen sie in des Vorstehers Haus. Dort ging es lärmend zu: Jesus hörte lautes Weinen und Klagen.

39. Da trat er ein und sagte zu den Leuten: "Was lärmt und weint ihr denn? Das Kind ist ja nicht tot, es schläft nur." Da verlachten sie ihn.

40. Nun schickte er die Leute alle hinaus. Nur des Kindes Eltern und seine Jünger, die ihn begleiteten, nahm er mit und trat in das Gemach, wo das Mädchen lag.

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