Altes Testament

Neues Testament

Markus 3:4-13 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

4. Dann fragte er sie: "Soll man am Sabbat lieber Gutes oder Böses tun, ein Leben retten oder vernichten?" Sie aber schwiegen.

5. Da sah er sie ringsum zornig an und zugleich voll Trauer über die Verstocktheit ihres Herzens. Dann sprach er zu dem Mann: "Strecke deinen Arm aus!" Da streckte er ihn aus, und sein Arm ward wiederhergestellt.

6. Als die Pharisäer den Gottesdienst verließen, berieten sie sich alsbald mit den Anhängern des Herodes wider ihn, wie sie ihn zu Tode bringen könnten.

7. Jesus ging hierauf mit seinen Jüngern an den See zurück, und eine große Volksmenge aus Galiläa zog ihm nach. Auch aus Judäa

8. und Jerusalem, aus Idumäa, dem Ostjordanland und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen die Leute auf die Kunde von seinen Taten in großen Scharen zu ihm.

9. Da sagte er zu seinen Jüngern, es solle der vielen Leute wegen stets ein Boot für ihn bereitstehen, damit man ihn nicht dränge.

10. Denn weil er viele heilte, so stürzten sich alle, die ein Leiden hatten, auf ihn, um ihn anzurühren.

11. Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, so fielen sie vor ihm nieder und schrien: "Du bist Gottes Sohn!"

12. Aber dann verbot er ihnen aufs strengste, ihn bekanntzumachen.

13. Eines Tages ging er auf das Gebirge. Dorthin rief er zu sich, die er selbst bestimmte, und sie kamen zu ihm.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Markus 3