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Markus 12:11-19 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

11. Dies ist eine Tat des Herrn, und sie ist wunderbar in unseren Augen?"

12. Da sannen sie darauf, ihn festzunehmen; denn sie hatten wohl gemerkt, daß er sie mit diesem Gleichnis treffen wollte. Aber sie fürchteten sich vor dem Volk. Darum verließen sie ihn und entfernten sich.

13. Darauf sandten sie einige von den Pharisäern und den Anhängern des Herodes zu ihm, die ihn in seinen eigenen Worten fangen sollten.

14. Die kamen zu ihm und sprachen voll Tücke: "Meister, wir wissen, du bist aufrichtig und nimmst auf niemand Rücksicht; denn Menschengunst gilt nicht bei dir, du lehrst vielmehr in aller Wahrheit Gottes Weg. Darf man dem Kaiser Steuer zahlen oder nicht?"

15. Er aber durchschaute ihre Falschheit und sprach zu ihnen: "Was versucht ihr mich? Reicht mir einen Silberling! Laßt sehen!"

16. Sie reichten ihm einen. Dann fragte er sie: "Wessen Bild und Inschrift steht hier?" Sie erwiderten ihm: "Des Kaisers."

17. Da sprach Jesus zu ihnen: "So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gebührt, und Gott, was Gott gebührt!" Und sie verwunderten sich über ihn.

18. Dann kamen Sadduzäer zu ihm, die da behaupteten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm eine Frage vor.

19. "Meister", so sprachen sie, "Mose hat uns vorgeschrieben: Stirbt einem der Bruder und hinterläßt der ein Weib, aber keine Kinder, so soll sein Bruder die verwitwete Schwägerin zum Weib nehmen und (mit ihr) seinem (verstorbenen) Bruder Nachkommen erwecken.

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