Altes Testament

Neues Testament

Lukas 7:35-41 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

35. Aber doch ist die Weisheit (Gottes) anerkannt worden von allen, die auf ihre Stimme hören."

36. Einst lud ihn ein Pharisäer ein, bei ihm zu speisen. Er ging in des Pharisäers Haus und nahm am Tisch Platz.

37. Nun wohnte in jener Stadt eine Frau, die ein lasterhaftes Leben führte. Als die vernahm, Jesus sei als Gast in des Pharisäers Haus, da kam sie mit einem Glas Salböl

38. und trat laut weinend rückwärts zu dem Platz, wo er mit seinen Füßen lag. Sie begann mit ihren Tränen seine Füße zu benetzen und trocknete sie mit ihrem Haupthaar. Dann küßte sie voll Inbrunst seine Füße und salbte sie mit dem Öl.

39. Als der Pharisäer, der ihn geladen hatte, das sah, da dachte er bei sich: "Wäre der Mann wirklich ein Prophet, so müßte er auch wissen, wer und was für eine Frau das ist, die ihn berührt, — er müßte wissen, daß dies Weib der Sünde dient."

40. Da nahm Jesus das Wort und sprach zu ihm: "Simon, ich habe dir etwas zu sagen." Er erwiderte: "Meister, sprich!"

41. Jesus sagte: "Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Silberlinge schuldig, der andere fünfzig.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Lukas 7