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Johannes 1:9-23 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

9. Das wahre Licht, das da erleuchtet jeden Menschen, war Er, der kommen sollte in die Welt.

10. Er war (schon) in der Welt, und durch ihn ist die Welt geworden, und dennoch hat die Welt ihn nicht erkannt.

11. Er kam in sein Eigentum, die Seinen aber nahmen ihn nicht auf.

12. Doch allen, die ihn aufgenommen haben, und die nun gläubig sind an seinen Namen, hat er verliehen dies Vorrecht, daß sie Gottes Kinder werden.

13. Nicht aus Geblüt der Menschen, auch nicht aus Fleischestrieb und Manneswillen, vielmehr durch Gottes Wirksamkeit ward er gezeugt.

14. So ist das Wort einst Fleisch geworden und hat für eine Weile unter uns gewohnt. Wir haben seine Herrlichkeit geschaut, ja eine Herrlichkeit, wie sie ein einziger Sohn empfängt von seinem Vater: voller Gnade und Wahrheit.

15. Johannes zeugt von ihm und ruft: "Ihn habe ich gemeint, als ich einst sagte: 'Der nach mir kommt, ist mir voraus; denn er war eher da als ich.'"

16. Aus seiner Fülle haben wir ja alle empfangen Gnade um Gnade.

17. Denn das Gesetz ward dargereicht durch Mose; die Gnade und die Wahrheit, sie sind gebracht durch Jesus Christus.

18. Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß zurückgekehrt, der hat ihn offenbart.

19. Dies ist das Zeugnis, das Johannes ablegte, als die Juden eine Abordnung von Priestern und Leviten aus Jerusalem zu ihm sandten, um ihn zu fragen, wer er sei.

20. Da legte er ein unumwundenes Bekenntnis ab; er erklärte: "Ich bin nicht der Messias."

21. Sie fragten ihn weiter: "Was bist du denn? Bist du Elia?" Er sprach: "Ich bin es nicht." "Bist du der (verheißene) Prophet?" Er antwortete: "Nein."

22. Da sagten sie zu ihm: "Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen. Wofür gibst du selbst dich aus?"

23. Er erwiderte: "Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft: 'Ebnet dem Herrn dem Weg!' wie der Prophet Jesaja gesagt hat."

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