Altes Testament

Neues Testament

Hebräer 7:20-27 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

20. Ferner ist Christus auch nicht ohne Eid als Priester eingesetzt worden. Jene sind ohne Eid ins Priesteramt gekommen.

21. Er ist Priester geworden durch ein Gotteswort, das von einem Eid begleitet war. Es heißt ja: Geschworen hat der Herr, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester ewiglich.

22. Insofern ist nun Jesus auch der Bürge einer höheren Gottesstiftung geworden.

23. Von jenen Priestern gibt es eine größere Zahl, weil der Tod sie daran hindert, im Amt zu bleiben.

24. Weil er aber ewiglich am Leben bleibt, so hat er auch ein Priestertum, das auf keinen anderen übergeht.

25. Daher kann er auch allen, die sich durch ihn Gott nahen, vollkommene Errettung schenken: er lebt ja allezeit, um fürbittend für sie einzutreten.

26. Gerade einen solchen Hohenpriester mußten wir auch haben. Er ist heilig, unberührt vom Bösen, unbefleckt; er ist aus dem Bereich der Sünder weggerückt und hoch erhöht über alle Himmel.

27. Er hat nicht wie die Hohenpriester täglich nötig, zunächst für eigene Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes — dies hat er dadurch ein für allemal getan, daß er sich selbst zum Opfer brachte —.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Hebräer 7