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Apostelgeschichte 24:15-22 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

15. und habe im Vertrauen auf Gott dieselbe Hoffnung wie auch sie: daß die Gerechten und die Ungerechten auferstehen werden.

16. Darum bemühe ich mich auch, vor Gott und Menschen allezeit ein unbeflecktes Gewissen zu haben.

17. Nach Ablauf mehrerer Jahre bin ich nun gekommen, um meinem Volk Liebesgaben zu bringen und Opfer zu verrichten.

18. Als ich dann nach einem Gelübde, das ich übernommen hatte, mit den Opfern im Tempel beschäftigt war, und zwar ohne Auflauf zu erregen oder Lärm, da sahen mich einige Juden aus Asien.

19. Die hätten hier vor dir erscheinen und mich verklagen sollen, wenn sie etwas gegen mich vorzubringen hätten.

20. Oder es mögen auch die Männer selbst, die hier gegenwärtig sind, sich äußern, welch Vergehen sie bei mir ermittelt haben, während ich als Angeklagter vor dem Hohen Rat stand.

21. Es könnte sich hier nur um das eine Wort handeln, das ich in der Versammlung ausgerufen habe: 'Wegen der Auferstehung der Toten stehe ich heute vor euerm Gericht.'"

22. Hier brach Felix, der ganz genau wußte, was es mit der (christlichen) Lehre auf sich hatte, die Verhandlung ab und vertagte die Entscheidung, indem er zu den Anklägern sagte: "Wenn der Oberst Lysias herkommt, so will ich eure Sache untersuchen."

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