Altes Testament

Neues Testament

Apostelgeschichte 17:27-34 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

27. Dies hat er getan, damit sie Gott suchen sollten, ob sie ihn vielleicht fühlen und finden möchten, da er ja nicht fern ist von jedem unter uns.

28. Denn nur weil wir so eng mit ihm verbunden sind, erfreuen wir uns des Lebens, können wir uns regen und bewegen und haben wir das Dasein. Darum haben auch einige eurer Dichter gesagt: Wir sind seines Geschlechts.

29. Da wir nun von dem Geschlecht Gottes sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit gleiche dem Gold, Silber oder Stein, woraus die Kunst und der Erfindergeist des Menschen Götterbilder herstellt.

30. Diese Zeiten der Unwissenheit hat Gott in seiner Gnade übersehen. Jetzt aber ruft er alle Menschen überall zur Sinnesänderung.

31. Denn er hat einen Tag bestimmt, wo er den Erdkreis richten will in Gerechtigkeit, und zwar durch einen Mann, den er dazu verordnet hat, und an den zu glauben er allen möglich macht, weil er ihn auferweckt hat von den Toten..."

32. Als sie aber von einer Auferstehung der Toten hörten, da begannen die einen zu spotten, während andere sagten: "Darüber wollen wir dich ein andermal hören."

33. So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.

34. Einige aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, darunter Dionysius, ein Mitglied der obersten Gerichtsbehörde, eine Frau, mit Namen Damaris, und andere mit ihnen.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Apostelgeschichte 17