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3. Johannes 1:1-8 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

1. Der Älteste entbietet seinen Gruß dem lieben Gajus, den ich aufrichtig liebe.

2. Lieber Freund! Mein Wunsch und mein Gebet ist: wie es deiner Seele wohl geht, so möge es dir auch äußerlich und besonders in der leiblichen Gesundheit in jeder Hinsicht wohl gehen.

3. Es hat mich sehr gefreut, daß Brüder gekommen sind und sich lobend darüber ausgesprochen haben, wie aufrichtig du der Wahrheit ergeben bist und wie treu du sie durch deinen Wandel bezeugst.

4. Eine größere Freude habe ich nicht, als wenn ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.

5. Mein Lieber, du erfüllst treulich deine Pflicht an den Brüdern, sogar an solchen, die dir fremd sind.

6. Diese Brüder haben deine Liebe auch vor der (hiesigen) Gemeinde rühmend anerkannt. Du tust wohl daran, wenn du sie auch jetzt wieder freundlich aufnimmst und zur Weiterreise ausrüstest, wie es sich vor Gott geziemt.

7. Denn sie sind ausgezogen, um den Namen zu verkünden, und dabei nehmen sie von den Heiden keine Unterstützung an.

8. Darum ist es unsere Pflicht, uns solcher Männer anzunehmen, um so an der Ausbreitung der Wahrheit mitzuwirken.

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