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2. Korinther 5:1-7 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

1. Wir wissen ja: Wenn unser Zelt — das Haus, worin wir hier auf Erden wohnen — (im Tode) abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott bereitet, ein himmlisches Haus, das nicht mit Händen gemacht ist, sondern ewig bleiben soll.

2. Solange wir in diesem Zelt wohnen, haben wir zu seufzen, weil wir voll Sehnsucht darauf warten, mit unserer himmlischen Behausung überkleidet zu werden.

3. Denn haben wir diese angezogen, dann werden wir nicht unbekleidet dastehen.

4. Solange wir also noch in diesem Zelt wohnen, haben wir zu seufzen unter einem schweren Druck. Denn wir möchten nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.

5. Gott ist's, der uns hierzu befähigt hat: er hat uns auch den Geist als Angeld darauf gegeben.

6. Darum sind wir allezeit getrost, obwohl wir wissen: Solange dieser Leib noch unsere Heimat ist, sind wir noch fern von der Heimat,

7. fern vom Herrn — denn unser Lebensweg führt uns hier durch Glauben, nicht durch Schauen —.

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