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2. Korinther 11:26-33 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

26. Dann die vielen Reisen und Gefahren aller Art: Gefahren auf Flüssen, Gefahren von den Heiden, Gefahren von meinem eigenen Volk, Gefahren in der Wüste, Gefahren auf der See, Gefahren unter falschen Brüdern.

27. Dazu: Mühe und Drangsal, viele schlaflose Nächte, Hunger und Durst, viel Fasten, Kälte und Blöße.

28. Endlich — von allem anderen hier zu schweigen — die tägliche Arbeit, die auf mir liegt: die Sorge für alle Gemeinden.

29. Ist einer schwach, bin ich dann nicht mit ihm schwach? Fällt einer in Sünde, bin ich da nicht (von Schmerz) entbrannt?

30. Bin ich gezwungen, mich zu rühmen, so will ich mich meiner Schwachheit rühmen.

31. Der Gott und Vater des Herrn Jesus — der gepriesen sei in Ewigkeit — der weiß, daß ich nicht lüge:

32. In Damaskus ließ der Statthalter des Königs Aretas die Stadt bewachen, um mich gefangenzunehmen.

33. Da wurde ich durch ein Fenster in einem Korb die Mauer hinabgelassen, und so entging ich seinen Händen.#Hier erwähnt der Apostel — wir wissen nicht, warum — eine besondere Gefahr, vgl. Apg 9:24-25 und zwar mit einer nachdrücklichen Wahrheitsbeteuerung. — Aretas, König von Arabien, war der Schwiegervater des Herodes Antipas.

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