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2. Korinther 11:24-32 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

24. Von den Juden habe ich fünfmal vierzig Streiche weniger einen erhalten.

25. Dreimal bin ich mit Ruten gepeitscht und einmal gesteinigt worden. Dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, vierundzwanzig Stunden bin ich ein Spielball der Meereswogen gewesen.

26. Dann die vielen Reisen und Gefahren aller Art: Gefahren auf Flüssen, Gefahren von den Heiden, Gefahren von meinem eigenen Volk, Gefahren in der Wüste, Gefahren auf der See, Gefahren unter falschen Brüdern.

27. Dazu: Mühe und Drangsal, viele schlaflose Nächte, Hunger und Durst, viel Fasten, Kälte und Blöße.

28. Endlich — von allem anderen hier zu schweigen — die tägliche Arbeit, die auf mir liegt: die Sorge für alle Gemeinden.

29. Ist einer schwach, bin ich dann nicht mit ihm schwach? Fällt einer in Sünde, bin ich da nicht (von Schmerz) entbrannt?

30. Bin ich gezwungen, mich zu rühmen, so will ich mich meiner Schwachheit rühmen.

31. Der Gott und Vater des Herrn Jesus — der gepriesen sei in Ewigkeit — der weiß, daß ich nicht lüge:

32. In Damaskus ließ der Statthalter des Königs Aretas die Stadt bewachen, um mich gefangenzunehmen.

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