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1. Timotheus 3:1-11 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

1. Es ist ein wahres Wort: "Wer seine Hand nach dem Bischofsamt ausstreckt, der begehrt ein köstliches Arbeitsfeld."

2. Ein Bischof muß nun ohne Tadel sein, eines Weibes Mann, ernst, besonnen, gesetzt, gastfrei, lehrtüchtig.

3. Er darf kein Trinker und kein Händelsucher sein; er muß vielmehr sanftmütig sein und allem Streit aus dem Weg gehen. Er darf nicht geldgierig sein.

4. Er muß seinem eigenen Haus gut vorstehen und seine Kinder zum Gehorsam und zu einem ehrbaren Lebenswandel anhalten.

5. Denn wer sein eigenes Haus nicht in Ordnung halten kann, wie ist der fähig, für die Gemeinde Gottes zu sorgen?

6. Kein Neugetaufter (soll sofort Bischof werden, damit er nicht, von Stolz verblendet, einem ähnlichen Strafgericht verfalle, wie es den Teufel getroffen hat.

7. Der Bischof muß sich auch eines guten Rufs erfreuen bei denen, die außerhalb (der Kirche) stehen, damit er nicht dem Teufel Anlaß gebe, ihn zu verleumden und in seine Schlinge zu ziehen.

8. Die Diakonen sollen gleichfalls achtbare Männer sein. Sie müssen sich hüten vor Doppelzüngigkeit, übermäßigem Weingenuß und schmutziger Gewinnsucht.

9. Denn sie sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.

10. Auch sie sollen zunächst (auf ihre Würdigkeit) geprüft und erst dann zum Dienst zugelassen werden, wenn keine Beschwerde gegen sie erhoben worden ist.

11. Auch die Diakonissen müssen achtbar sein. Sie dürfen nicht klatschen und verleumden, sondern sie müssen ernst sein und in jeder Hinsicht zuverlässig.

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