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1. Korinther 4:12-21 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

12. wir quälen uns ab bei unserer Hände Arbeit. Schmäht man uns, so segnen wir. Verfolgt man uns, so halten wir still. Verleugnet man uns, so geben wir gute Worte.

13. Wir sind bis jetzt gleichsam der Auswurf der Welt, der Abschaum der Menschheit gewesen.

14. Das schreibe ich nicht, um euch zu beschämen, sondern um euch als meine geliebten Kinder zurechtzuweisen.

15. Denn hättet ihr in euerm Christenleben auch zehntausend (strenge) Erzieher, so habt ihr doch nur einen (liebevollen) Vater. Ich habe euch ja in Christus Jesus durch die Heilsbotschaft gezeugt.

16. Darum ermahne ich euch: Folgt meinen Weisungen!

17. Deshalb habe ich auch Timotheus zu euch gesandt. Der ist mein geliebter und treuer Sohn im Herrn, und er soll euch an die Weisungen erinnern, die ich als Diener Christi Jesu überall in jeder Gemeinde gebe.

18. Manche unter euch bilden sich freilich ein, ich käme nicht zu euch, und sind deshalb aufgeblasen.

19. Wenn es aber des Herrn Wille ist, so werde ich recht bald zu euch kommen. Dann will ich sehen — nicht, was die Aufgeblasenen für Worte machen, sondern mit welcher Kraft sie auftreten können.

20. Denn das Königreich Gottes offenbart sich nicht in Worten, sondern in Kraft.

21. Was wollt ihr nun? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder mit Liebe und im Geist der Milde?

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