3. Du bist der Schönste der Menschensöhne, / Anmut wohnet auf deinen Lippen. / Drum hat Elohim dich auf ewig gesegnet.
4. Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, / Dazu deinen Glanz und Schmuck!
5. Ja, deinen Schmuck! Fahr siegreich einher / Zum Schutze der Wahrheit und leidenden Unschuld: / So läßt deine Rechte dich Wunder schaun.
6. Deine Pfeile sind scharf — Völker fallen vor dir zu Boden —, / Sie dringen den Feinden des Königs ins Herz.
7. Dein Thron, Elohim, währt immer und ewig, / Dein Königszepter, es ist gerecht.