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Psalm 37:18-27 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

18. Jahwe kennt der Redlichen Tage, / Und ihr Besitz wird ewig bestehn.

19. Nicht leiden sie Mangel in böser Zeit, / In den Tagen des Hungers werden sie satt.

20. Kläglich kommen die Frevler um; / Wie der Auen Pracht sind Jahwes Feinde: / Sie schwinden dahin wie der Rauch, sie schwinden.

21. Lehnt der Frevler, so zahlt er nicht, / Der Gerechte aber tut wohl und gibt.

22. Denn seine Gesegneten erben das Land, / Doch seine Verfluchten werden zunichte.

23. Menschen tun feste Schritte mit Jahwes Hilfe, / Wenn ihr Wandel ihm wohlgefällt.

24. Mögen sie wanken — sie stürzen nicht, / Denn Jahwe stützt ihre Hände.

25. Nie hab ich als Knabe noch später im Alter / Den Frommen verlassen gesehn / Und seine Kinder betteln um Brot.

26. Allezeit tut er wohl und leihet, / Und seine Nachkommen werden zum Segen.

27. Sei fern vom Bösen und tue das Gute, / So wirst du immerdar wohnen bleiben.

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