Altes Testament

Neues Testament

Psalm 37:11-21 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

11. Die Dulder werden das Land ererben / Und sich erfreuen der Fülle des Heils.

12. Saat des Unheils sinnet der Böse, / Fletscht seine Zähne gegen den Frommen.

13. Doch Adonái lachet sein, / Denn er siehet: es kommt sein Tag.

14. Gottlose zücken das Schwert und spannen den Bogen, / Um den Armen und Dürftigen zu fällen, / Um hinzumorden, die redlich wandeln.

15. Doch ihnen ins Herz wird dringen ihr Schwert, / Und ihre Bogen werden zerbrochen.

16. Trägt der Gerechte auch wenig davon, / Besser ist's immer als vieler Frevler Güterfülle.

17. Denn der Frevler Arm wird zerbrochen, / Aber die Frommen stützt Jahwe.

18. Jahwe kennt der Redlichen Tage, / Und ihr Besitz wird ewig bestehn.

19. Nicht leiden sie Mangel in böser Zeit, / In den Tagen des Hungers werden sie satt.

20. Kläglich kommen die Frevler um; / Wie der Auen Pracht sind Jahwes Feinde: / Sie schwinden dahin wie der Rauch, sie schwinden.

21. Lehnt der Frevler, so zahlt er nicht, / Der Gerechte aber tut wohl und gibt.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Psalm 37