1. Auf den kommt Heil, der Jahwe fürchtet, / Bei seinen Geboten mit Freuden beharrt.
2. Gewaltig im Lande wird sein sein Geschlecht: / Die Redlichen sollen gesegnet werden.
3. Habe in Fülle, ja Reichtum wird bergen sein Haus, / Währt seine Gerechtigkeit nicht ewig?
4. Stets strahlt den Frommen im Dunkel Licht, / Gnädig, barmherzig, gerecht ist er.
5. Trefflich der Mann, der spendet und leiht, / Ja, der seine Sache nur stützt auf Recht.
6. Kann dessen Glück wohl jemals wanken? / Lebt nicht auf immer des Gerechten Gedächtnis?
7. Mitnichten fürchtet er Unglückskunde; / Nie wankt ja sein Herz, weil er Jahwe vertraut.