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Psalm 104:6-14 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

6. Die Urflut hat er darüber gedeckt wie ein Kleid, / Selbst über den Bergen standen Wasser.

7. Vor deinem Machtruf entflohen sie, / Vor deinem gewaltigen Donner eilten sie ängstlich hinweg

8. - Während Berge sich hoben und Täler sich senkten — / An den Ort, den du ihnen bestimmt.

9. Eine Grenze hast du ihnen gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten. / Sie dürfen nicht wiederkehren, daß sie die Erde bedecken.

10. Du sendest Quellen in Bäche aus, / Die zwischen den Bergen fließen.

11. Sie tränken alles Getier des Gefilds; / Auch Wildesel stillen ihren Durst.

12. An den Bächen wohnen des Himmels Vögel, / Und aus den Zweigen ertönt ihr Lied.

13. Er tränkt die Berge aus seinen Söllern. / Von dem, was dein Regen wachsen läßt, wird das Erdreich gesättigt.

14. Gras lässest du sprossen für das Vieh / Und Kraut zum Nutzen des Menschen: / So bringst du Brot aus der Erde hervor.

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