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Psalm 104:3-15 Albrecht NT und Psalmen (GANTP)

3. Im Wasser hat er seine Söller gewölbt. / Wolken macht er zu seinem Wagen. / Auf des Windes Flügeln fährt er einher.

4. Winde macht er zu seinen Boten, / Zu seinen Dienern Feuerflammen.

5. Die Erde hat er auf Pfeiler gegründet, / So daß sie nicht wanket immer und ewig.

6. Die Urflut hat er darüber gedeckt wie ein Kleid, / Selbst über den Bergen standen Wasser.

7. Vor deinem Machtruf entflohen sie, / Vor deinem gewaltigen Donner eilten sie ängstlich hinweg

8. - Während Berge sich hoben und Täler sich senkten — / An den Ort, den du ihnen bestimmt.

9. Eine Grenze hast du ihnen gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten. / Sie dürfen nicht wiederkehren, daß sie die Erde bedecken.

10. Du sendest Quellen in Bäche aus, / Die zwischen den Bergen fließen.

11. Sie tränken alles Getier des Gefilds; / Auch Wildesel stillen ihren Durst.

12. An den Bächen wohnen des Himmels Vögel, / Und aus den Zweigen ertönt ihr Lied.

13. Er tränkt die Berge aus seinen Söllern. / Von dem, was dein Regen wachsen läßt, wird das Erdreich gesättigt.

14. Gras lässest du sprossen für das Vieh / Und Kraut zum Nutzen des Menschen: / So bringst du Brot aus der Erde hervor.

15. Und der Wein soll erfreun des Sterblichen Herz, / Sein Antlitz soll glänzen vom Öl, / Und das Brot soll erquicken des Sterblichen Herz.

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