11. Ringsum überfallen ihn Schrecken / und hetzen ihn auf Schritt und Tritt.
12. Das Unheil ist hungrig nach ihm, / das Unglück steht für ihn bereit,
13. es frisst ihm Stücke von der Haut. / Der Vorbote des Todes frisst ihm die Glieder ab.
14. Sein Vertrauen reißt man aus seinem Zelt, / man treibt ihn zum König der Schrecken.
15. Keiner, der zu ihm gehört, wird in seinem Zelt wohnen, / auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut.
16. Unten verdorren seine Wurzeln, / und oben wird jeder Zweig dürr.
17. Sein Andenken verschwindet im Land, / auf der Gasse kennt ihn keiner mehr.
18. Aus dem Licht wird er ins Dunkel gestürzt, / man jagt ihn aus der Welt hinaus.