1. Dyr Pilgram aber gagspannt, däß s yn n Herrn recht war, däß yr Isryheel gsögnt. Er gsuecht dösmaal nit naach Vürzaichen, sundern gwenddt s Gsicht yn dyr Wüestn zue.
2. Wie yr aufgablickt, saah yr Isryheel in n Lager naach Stämm eintailt. Daa kaam dyr Heilige Geist über iem,
3. und er gsait wider aynn Loesslspruch auf: "Dyr Pilgram Beuersun haat s gsait, wo s Aug dyrvon lang gschlossn war.
4. Er hoert s Wort Gottes, seght sein Schau; er spraitt si, und d Augn geend iem auf.
5. O Jaaggen, dein Gezeltt ligt schoen; wie straalt dein Wonung, Isryheel!
6. Gleich Auenn, ayner Wunn an n Stroom, gleich Aichenn, Zödern, gsötzt von n Herrn.
7. An Wasser manglt s nimmermeer; es spriesst und gruent in n Feld sein Saat. Mit n Ägäg nimmt s sein Künig auf; sein Herrschaft gwinnt und waxt an Rued.