3. Vierzg Täg giengend her, weil d Einbalsnung so lang gadauert. De Güptn gwainend n sibzg Täg lang.
4. Wie de Trauerzeit umhin war, gsait dyr Joseff zo de Höfling von n Färgn: "Wenntß is guet mit mir maintß, tragtß diend yn n Färgn mein Anlign vor:
5. Mein Vater haat mi schwörn laassn und gsait: 'Mit mir geet s dyrhin; und wenn s so weit ist, lögtß mi in dönn Grab z Käning, wo i für mi hergrichtt haan!' I zug ietzet gern aufhin und begrüeb meinn Päpp; aft kimm i wider zrugg."
6. Daa gsait dyr Färg: "Ja, ziegh non aufhin und lög deinn Vatern, wiest ys gschworn haast."
7. Dyr Joseff troch aufhin, um seinn Vatern z begrabn. Mit iem mit giengend allsand Höfling von n Färgn, seine Raatgöbn und allss, was z Güptn öbbs zo n Sagn hiet.
8. Aau yn n Joseff sein Heiwisch, seine Brüeder und yn n Vatern seine Leut warnd dyrbei. Grad ienerne Kinder und ienerne Schaaf, Gäiss und Rindvicher liessnd s z Gössn hint.